
Rund 15 Minuten hat es gedauert, dann war es bei mir wieder da, dieses Siedlergefühl. Wie wenn man einen alten Lieblingspullover anzieht und man merkt das er einem nach all der langen Zeit noch passt. Erinnerungen kamen hoch an damals, die „gute alte Zeit“, wo alles besser und einfacher war. Verträumt saß ich nun vor dem PC und sah meinen drollig animierten Siedlern dabei zu, wie sie ihrem Tagewerk nachgingen. Wie schon vor 9 Jahren grübelte ich darüber wo man am Besten was baut und wie ein optimales Wegenetzwerk aussehen könnte. Nach 90 Minuten wurde ich unsanft aus dem Spiel rausgerissen. Die Demoversion hat ein Zeitlimit und das war abgelaufen. Nicht gerade die feine englische Art.
Anfang September kommt „Die Siedler 2 – Die nächste Generation“ in den Handel und wenn nichts dazwischen kommt, werde ich meinen Siedlern wieder beim wuseln zusehen.
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