Es kann mir richtig den Tag versauen, wenn ich Samstagvormittag gemütlich aus dem Schlafzimmer schlurfe und noch mit der Müdigkeit im Gesicht plötzlich mit der Tatsache konfrontiert werde, mich ins Auto setzen zu müssen und ins Tal runter zu fahren, wo eine spannende Parkplatzsuche auf mich wartet. Darauf folgt dann eine kleine Rempelei zwischen den Regalen des Supermarktes mit der obligatorische Warteschlange vor der Kasse, wobei natürlich die langsamste die ist, an der ich stehe.
Ich sollte ja alles irgendwie positiv betrachten, schließlich ist es ein schönes Gefühl, zwar ohne Nerven aber mit allen benötigten Dingen, im Auto zu sitzen und die Heimfahrt anzutreten. Zu Hause kann ich mich danach gemütlich hinsetzten, einen Kaffee schlürfen und denn ganzen süßen überflüssigen Schrott durchkosten, denn ich zuvor gekauft habe, weil ich klugerweise vor der Abfahrt das Frühstück habe ausfallen lassen.
Samstag, März 31, 2007
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