Samstag, August 05, 2006

Zitate zum merken

Heute, während des morgendlichen Stuhlgangs, sind mir aus den Untiefen meiner Erinnerung ein paar Zitate und Sprüche wieder zurück in das Bewusstsein gekrochen. Die meisten leider nur bruchstückhaft und ungenau. Aber wozu gibt es das Internet, dieses große Etwas in dem alles Mögliche und Unmögliche mit ein bisschen Mühe zu finden ist?
Hier also die gesammelten Zitate, auf das ich mir in den Jahren danach leichter daran erinnern kann, ohne vorher Stuhlgang haben zu müssen:

Schämen sollten sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. (Albert Einstein)

Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer. (Dan Rather)

Man soll keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schließlich groß genug. (Jean-Paul Sartre)

Ma konn si drahn und windn, da Oarsch is immer hindn. (Keine Ahnung)

Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe. (Rene Descartes)

Die Frage ist so gut, dass ich sie nicht durch meine Antwort verderben möchte. (Keine Ahnung)

Als ich jünger war, hasste ich es an Hochzeiten zu gehen. Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, piekten mir in die Seite, lachten und sagten: Du bist der Nächste! Sie haben damit aufgehört als ich anfing, auf Beerdigungen das Gleiche zu machen. (Keine Ahnung)

Wenn ein Arzt hinter den Sarg seines Patienten geht, so folgt manchmal tatsächlich die Ursache der Wirkung. (Robert Koch)

Geld macht nicht glücklich. Aber wenn ich traurig bin, weine ich lieber im Taxi als in der U-Bahn. (Marcel Reich-Ranicki)

Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben, und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (James Branch Cabell)

Lache, und die Welt wird mit dir lachen. Schnarche, und du wirst alleine schlafen. (Anthony Burgess)

Das Merkwürdige an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, dass man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird. (Ernest Hemingway)

Schreiben ist die Onanie der Intellektuellen. (Beatrice, Autorin)

Wenn ich gestern Abend so müde gewesen wäre, wie ich heute morgen bin, dann wäre ich heute morgen so munter, wie ich gestern Abend war. (Hans Leitinger)

1 Kommentar:

rotfell hat gesagt…

Kräht der Bauer auf dem Mist,
hat der Hahn sich wohl verpißt! (Bauernweisheit)

oder ebenfalls ein lustiges Zitat:
Rettet den Urwald! Eßt mehr Biber (unbekannt)

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Über mich? Mhhh...wo fange ich an?..... Ach, ich las es lieber bleiben.

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